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Produkt zum Begriff Legal Rights:


  • Chakrabarti, Shami: Human Rights
    Chakrabarti, Shami: Human Rights

    Human Rights , A powerful and urgent explanation and vindication of our human rights and freedomsAfter the devastation of World War Two, the international community came together to enshrine fundamental rights to refuge, health, education and living standards, for privacy, fair trials and free speech, and outlawing torture, slavery and discrimination. Their goal was greater global justice, equality, and peace. That settlement is now in danger, attacked by opponents from across the political spectrum and populist and authoritarian movements worldwide. We are threatened by wars, inequality, new technologies and climate catastrophe, and we need our human rights now more than ever. In this powerful, accessible book, Shami Chakrabarti, lawyer, parliamentarian and leading British human rights defender, shows us why human rights are essential for our future. Outlining the historic national and international struggles for human rights, from the fall of Babylon, to the present day, Chakrabarti is an indispensable guide to the law and logic underpinning human dignity and universal freedoms. Her intervention will engage both sceptics and supporters, equipping believers in the battle of ideas and persuading doubters to think again. For human rights to survive, they must be far better understood by everyone. , >

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  • Microsoft Windows Rights Management Services
    Microsoft Windows Rights Management Services

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  • Europa Universalis IV: Rights of Man
    Europa Universalis IV: Rights of Man

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  • StichwortKommentar Legal Tech
    StichwortKommentar Legal Tech

    StichwortKommentar Legal Tech , Die IT-basierte Optimierung rechtlicher Handlungsfelder ist Gegenwart und Zukunft der (juristischen) Berufe. Was bedeutet das aber nun konkret für die eigene Beratungs- und Entscheidungssituation, wann kann oder muss ich welche Technik einsetzen? Gefragt ist Anwendungswissen. Der neue StichwortKommentar Der SWK Legal Tech setzt genau hier an. Das Werk geht auf die entscheidenden rechtlichen Aspekte des Einsatzes von Legal Tech-Anwendungen unter Einbeziehung aller betroffenen Rechtsgebiete ein erläutert die Legal Tech-Tools in technischer Hinsicht - verständlich und fallbezogen stellt die verschiedenen Geschäftsmodelle in ökonomischer Hinsicht dar. Die richtige Form Durch seine alphabetische Gliederung erfolgt eine tiefe Durchdringung auf hohem Kommentarniveau und damit ein einzigartiger Zugang zum Themenkomplex Legal Tech. Die Struktur führt direkt zu Ihrer Fragestellung: Welche Technologien sind am Markt, welche im Entstehen, wo werden sie für welchen Zweck eingesetzt? Was bedeuten Blockchain, Smart Contracts und Künstliche Intelligenz für die internen Arbeitsprozesse, was ist noch oder schon erlaubt? Welche Hürden gilt es zu überwinden, um neue Technologien effizient einzusetzen? Wie greifen E-Justice und E-Government in die unternehmerischen Prozesse und Kanzleiprozesse ein? Fazit Das Werk ist das ideale Arbeitsmittel für alle, die sich mit den praktischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Aspekten von Legal Tech vertraut machen oder ihre Kenntnis vertiefen möchten. Zielgruppe Legal Tech-Unternehmen, Rechts- und Compliance-Abteilungen in Unternehmen, Anwaltschaft, Verwaltung und Justiz, Verbraucher- und Unternehmensverbände, juristische und IT-Lehrstühle. Herausragende Expert:innen Herausgeber Martin Ebers ist Professor für IT-Recht an der Universität Tartu (Estland) und als Privatdozent Mitglied der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitgründer und Präsident der RAILS. Neben Forschung und Lehre ist er seit vielen Jahren im Bereich der Prozessberatung aktiv. Die Autor:innen sind erfahrene und ausgewiesene Kenner im Bereich Legal Tech: Prof. Dr. Heribert M. Anzinger | RA Guido Aßhoff, LL.M. | Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M., LL.M. (Chicago), Att. at Law (New York) | RA Dr. Martin Braun | RAin Christina Breunig | Dr. Micha-Manuel Bues, M.Jur. (Oxford) | RA Prof. Dr. Peter Christ | RAin Silvia Christopher, LL.M. | Alan Dahi | RiAG Dr. Marcel Drehsen | RA Dipl.-Wirt.-Ing. Sebastian Dworschak | Prof. Dr. Martin Ebers | RA PD Dr. Marc Engelhart | Mike Fecke, LL.B. | RAin Anne Fischer, LL.M. | Prof. Matthias Grabmair, Ph.D., LL.M. | RA Michael Grupp, Maître en droit | Dipl.-Jur. Marvin Gülker | RA u Mediator Markus Hartung | RiLG Prof. Dr. Simon Johannes Heetkamp | RA Björn Heinrich | Prof. Dr. Maximilian Herberger | RA Dennis Hillemann | Dr. Jakob Horn, LL.M. (Harvard) | Justus Kapischke | Dr. Tim Kerstges | Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker | RAin Astrid Kohlmeier | Michael Kolain | RA Philipp I. Kratzer, M.A. | Lina Krawietz | Dr. Matthias Lamping | Prof. Dr. Eva Lein | Prof. Dr. Kai von Lewinski | PD Dr. Dimitrios Linardatos | RA Peter Lotz, M.C.J. (NYU) | RA Johannes Maurer | Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich | RAin Ramak Molavi Vasse'i | Dr. med. André T. Nemat | SyndikusRA Dr. David Nink | RA Prof. Dr. Jan Bernd Nordemann | RAin Dr. Andrea Panzer-Heemeier | Prof. Dr. Christian Piroutek, LL.M. (Bristol) | Dr. Benedikt Quarch | Prof. Anjanette Raymond | RA Dr. Carsten Reimann, LL.M. (Edinburgh), MLP-HSG | RA Dr. Frank Remmertz | Prof. Dr. Ioannis Revolidis | RA Prof. Dr. Volker Römermann | RiLG Dr. Christoph Rollberg | Jun.-Prof. Dr. Hannah Ruschemeier | RAin Marthe Schaper, LL.M. | RAuN Dr. Christian R. Schmidt | Viviane Schrader | Prof. Dr. Ralph Schuhmann | RA Dr. Jyn Schultze-Melling, LL.M. | RAin Dr. Anette Schunder-Hartung | Yavor Stamenov | Prof. Dr. Björn Steinrötter | RA Prof. Dr. David Stoppelmann | Matthias Struck | RA Jakub L. Szypulka | Ronja Tietje | Dr. Daniel Timmermann | PD Dr. Christoph Wendelstein | Prof. Dr. Domenik H. Wendt, LL.M. | RA Olaf Wolters | RA Tianyu Yuan | MinR Dr. Kai Zahrte , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230411, Produktform: Leinen, Redaktion: Ebers, Martin, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 1418, Keyword: SWK; Algorithmus; Automatisierung; Big Data; Blockchain; Chatbot; Compliance; Crowdfunding; Daten; Dokumentenanalyse; FinTech; Haftung; InsurTech; Künstliche Intelligenz; KI; Legal Design; PayTech; PrivacyTech; PropTech; RegTech; Robo Advice; Smart Contracts, Fachschema: Markenrecht~Handelsrecht~Unternehmensrecht~Wettbewerbsrecht - Wettbewerbssache, Fachkategorie: Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein, Warengruppe: HC/Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Fachkategorie: Markenrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 242, Breite: 179, Höhe: 61, Gewicht: 1976, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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  • Was ist der Unterschied zwischen der Petition of Rights und der Bill of Rights?

    Die Petition of Rights wurde 1628 in England verabschiedet und war eine Erklärung des Parlaments gegen die absolutistische Herrschaft des Königs. Sie betonte die Rechte des Parlaments und der Bürger, insbesondere in Bezug auf Steuern, Inhaftierung und Militärpräsenz. Die Bill of Rights wurde 1689 ebenfalls in England verabschiedet und war eine Erklärung der Rechte des Parlaments und der Bürger gegenüber dem König. Sie legte die Grundlage für das moderne Konzept der individuellen Freiheitsrechte und beeinflusste später die Verfassungen anderer Länder, darunter auch die Vereinigten Staaten.

  • Was ist der Unterschied zwischen der Bill of Rights und der Virginia Bill of Rights?

    Die Bill of Rights ist ein Begriff, der sich auf die ersten zehn Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten bezieht, die 1791 verabschiedet wurden. Sie schützt grundlegende individuelle Freiheiten und Rechte. Die Virginia Bill of Rights hingegen ist eine eigenständige Erklärung von Rechten, die 1776 von der Virginia Convention verabschiedet wurde und als Vorlage für die spätere Bill of Rights diente. Sie enthält ähnliche Schutzbestimmungen, geht jedoch in einigen Punkten weiter.

  • Wer schrieb die Bill of Rights?

    Die Bill of Rights wurde von James Madison, einem der Gründerväter der Vereinigten Staaten, verfasst. Er war maßgeblich an der Ausarbeitung der Verfassung beteiligt und sah die Notwendigkeit, die individuellen Freiheiten und Rechte der Bürger zu schützen. Die Bill of Rights besteht aus den ersten zehn Zusatzartikeln zur Verfassung und wurde 1791 ratifiziert. Sie garantiert grundlegende Rechte wie die Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, das Recht auf ein faires Verfahren und Schutz vor willkürlicher Inhaftierung. Die Bill of Rights ist ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Verfassung und hat einen großen Einfluss auf die Rechtsprechung und die Entwicklung der Demokratie in den Vereinigten Staaten gehabt.

  • Was ist DRM (Digital Rights Management)?

    DRM (Digital Rights Management) ist eine Technologie, die verwendet wird, um den Zugriff auf digitale Inhalte zu kontrollieren und zu beschränken. Sie wird häufig eingesetzt, um das illegale Kopieren und Verbreiten von urheberrechtlich geschützten Inhalten wie Musik, Filmen und E-Books zu verhindern. DRM kann verschiedene Mechanismen wie Verschlüsselung, Wasserzeichen und Lizenzierung umfassen.

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  • Wer hat die Bill of Rights geschrieben?

    Die Bill of Rights wurde von James Madison verfasst, einem der Gründerväter der Vereinigten Staaten und dem Hauptautor der Verfassung. Die Bill of Rights besteht aus den ersten zehn Änderungen zur Verfassung und wurde ursprünglich als Schutz der individuellen Freiheiten und Rechte der Bürger gegenüber der Regierung konzipiert. Sie wurde 1791 ratifiziert und ist seitdem ein zentraler Bestandteil der amerikanischen Rechtsordnung. Madison und andere Gründerväter sahen die Bill of Rights als entscheidend für die Sicherung der Freiheit und Demokratie in den Vereinigten Staaten an.

  • Warum wurden die Bill of Rights eingeführt?

    Die Bill of Rights wurde eingeführt, um die individuellen Freiheiten und Rechte der Bürger zu schützen. Sie dient als Schutzschild gegen mögliche Missbräuche der Regierungsmacht und garantiert grundlegende Rechte wie Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, das Recht auf ein faires Verfahren und Schutz vor willkürlichen Verhaftungen. Die Verfasser der Bill of Rights wollten sicherstellen, dass die Regierung die Rechte und Freiheiten der Bürger respektiert und schützt. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil der Verfassung der Vereinigten Staaten und legt die Grundlage für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Nation.

  • Wann wurde die Bill of Rights verfasst?

    Die Bill of Rights wurde ursprünglich im Jahr 1789 von James Madison vorgeschlagen. Sie wurde als erste zehn Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten verabschiedet. Die Bill of Rights wurde entwickelt, um die individuellen Freiheiten und Rechte der Bürger zu schützen und die Macht der Regierung zu begrenzen. Sie trat am 15. Dezember 1791 in Kraft, nachdem sie von den erforderlichen neun Bundesstaaten ratifiziert worden war. Die Bill of Rights ist ein grundlegendes Dokument, das die Grundrechte und Freiheiten der amerikanischen Bürger garantiert.

  • Hat die Bill of Rights die Menschenrechte geprägt?

    Ja, die Bill of Rights hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Menschenrechte gehabt. Sie legt grundlegende Rechte und Freiheiten fest, wie zum Beispiel die Meinungsfreiheit, die Religionsfreiheit und das Recht auf ein faires Gerichtsverfahren. Diese Prinzipien wurden später in internationalen Menschenrechtsdokumenten verankert und haben weltweit Anerkennung gefunden.

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